UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung.

 

 

Die für Müller Group relevanten UN-Ziele.

 

 

 

 

UN-Agenda 2030

2015 haben die Vereinten Nationen mit der «Agenda 2030» ein ökologisches und soziales Reformprogramm zur nachhaltigen Entwicklung ins Leben gerufen.

Mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) ist die Agenda 2030 ein globaler Plan zur Förderung nachhaltigen Friedens und Wohlstands und zum Schutz unseres Planeten. Seit 2016 arbeiten alle Länder daran, diese gemeinsame Vision zur Bekämpfung der Armut und Reduzierung von Ungleichheiten in nationale Entwicklungspläne zu überführen.

Die Vereinten Nationen weisen den Unternehmen in der Umsetzung der Agenda 2030 eine bedeutende Rolle zu. Wirtschaft und Nachhaltigkeit sind keine Gegensätze, im Gegenteil. Nachhaltigkeit ist die Basis unternehmerischen Handelns, denn nur so ist auch langfristiger ökonomischer Erfolg garantiert. Entwicklung und Fortschritt bieten neue Chancen für Menschen, Umwelt und Unternehmen. Die Agenda 2030 ist geprägt von der Überzeugung, dass ohne unternehmerische Lösungen keine bessere Welt zu erreichen ist.

Für die Müller Group haben 11 der 17 Ziele eine Relevanz, wie nachfolgende Übersicht aufzeigt.

 

 

Gesundheitsförderung
UN-Ziel 3
Wir zählen auf gesunde Mitarbeitende und ermöglichen durch flexible und moderne Arbeitszeitmodelle eine gute Vereinbarkeit von Arbeit, Familie, Freizeit und Sport. Die Arbeitsplätze unserer Mitarbeitenden sind ergonomisch und Arbeitshilfen schützen die Gesundheit unserer Mitarbeitenden.


Produktions- und Arbeitsschutz
UN-Ziele 3 und 12
Die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Mitarbeitenden sind wesentlich für unseren Erfolg. Mit modernen Produktionsanlagen, Sicherheitsvorkehrungen und regelmässigen Schulungen bieten wir die Voraussetzung für ein sicheres Arbeitsumfeld.


Förderung der Mitarbeitenden
UN-Ziel 4
Qualifiziertes Personal und umsichtige Führung sichern den Erfolg der Müller-Unternehmen. Zielgerichtete Aus- und Weiterbildung ermöglichen eine fachliche und persönliche Entwicklung unserer Mitarbeitenden.


Gleichberechtigung
UN-Ziele 5 und 10
In unserem täglichen Tun und Verhalten legen wir Wert darauf, dass alle Mitarbeitenden gleichbehandelt werden und dieselben Möglichkeiten zur Weiterentwicklung haben. Lohngleichheit ist bei uns etabliert. Wir fördern eine integrative Kultur und dulden keine Form von Diskriminierung.


Wasserschutz und Luftreinigung
UN-Ziele 6, 9 und 13
Wir sind achtsam im Wasserverbrauch, setzen Reinigungswasser im geschlossenen Kreislauf ein und sorgen mit modernen Wasseraufbereitungsanlagen dafür, dass nur gereinigtes Abwasser abgeführt wird. In den Produktionshallen wird verschmutzte Luft gereinigt und Frischluft zugeführt. Zur Eliminierung von Schadstoffen sind thermische Nachverbrennungslösungen im Einsatz.


Menschenwürde
UN-Ziel 8
Die Müller-Unternehmen dulden keinerlei Zwangs-, Pflicht- und Kinderarbeit sowie Menschenhandel. Dies fordern wir auch von unseren Geschäftspartnern und Lieferanten.


CO2-Absenkpfad
UN-Ziele 7, 12 und 13
Die Müller Group verfolgt das Netto-Null-Ziel der CO2-Emissionen konsequent. Realisiert wird die Absenkung durch gezielte Massnahmen und Investitionen, die systematisch überprüft werden.


Geschäftspraktiken
UN-Ziele 8 und 16
Unser wirtschaftliches Handeln richtet sich nach unserem Credo. Darin ist festgehalten, wie wir in Einklang mit ökologischen und sozialen Belangen unsere Müller-Unternehmen führen. Wir berücksichtigen die Menschenrechte konsequent. Wir bieten faire Arbeitsbedingungen und verhalten uns gegenüber Mitbewerbern stets korrekt. Wettbewerbswidrige
Praktiken und Korruption werden durch kontrollierte Prozesse unterbunden.


Kreislauffähige Lösungen
UN-Ziel 12
Mit hoher Qualität, Re-Use-Design und Service-Aktivitäten verlängern die Müller-Unternehmen die Nutzungsdauer ihrer Produkte. Wir fördern Kreislaufwirtschaft, schonen Ressourcen und verringern den ökologischen Fussabdruck unserer Kunden.


Recyclingmanagement
UN-Ziele 12 und 13
Wir schonen Ressourcen und reduzieren den Einsatz von Rohstoffen auf ein Minimum, um Abfälle möglichst zu vermeiden. Eine sortenreine Abfalltrennung ermöglicht schlanke Recyclingprozesse.

 

 

 

 

 

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Stöckli
Ralf Stöckli
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