Nachhaltigkeit auf solider Basis.

 

 

Neu auf bestehendem Fundament

 

Mit einer neuen Nachhaltigkeitsstrategie packt die Müller Group die ökonomischen, ökologischen und sozialen Herausforderungen ganzheitlich an. Dabei startet sie nicht bei null: Seit Jahrzehnten investieren die Müller-Unternehmen in die Gesundheit und Sicherheit ihrer Mitarbeitenden, in die Qualität ihrer Produkte, Kundenlösungen und Dienstleistungen sowie in den Schutz der Umwelt und in die Reduktion ihres Energieverbrauchs.

 

 

Warum eine Nachhaltigkeitsstrategie?

Nachhaltig ist, was über eine längere Zeit eine anhaltende Wirkung schafft. Das Dreisäulenmodell der Nachhaltigkeit zeigt auf, dass nachhaltige Entwicklung und Zukunftsfähigkeit in einem Unternehmen erreicht werden können, wenn wirtschaftliche, ökologische und soziale Aspekte gleichzeitig und gleichberechtigt umgesetzt werden.

 

 

Ökonomische Nachhaltigkeit
Mit massvollem Wachstum langfristig den Fortbestand des Unternehmens sichern.

Ertrag erwirtschaften, der für die Zukunft des Unternehmens reinvestiert werden kann.

 

 

Ökologische Nachhaltigkeit
Beim Handeln die Umwelt schützen und auf die Natur achten.

Emissionen verhindern und Ressourcen schonen.

 

 

Soziale Nachhaltigkeit
Beim Handeln die Auswirkungen auf die Menschen berücksichtigen.

Für Mitarbeitende Rahmenbedingungen schaffen, damit sie gesund, sicher und motiviert ihrer Arbeit nachgehen können.

 

 

 

Wo setzt die Müller Group Schwerpunkte?

Die Müller Group hat ihre Grundsätze der Nachhaltigkeitsarbeit in einer neuen Gruppenstrategie zusammengeführt. Sie gibt den Müller-Unternehmen Handlungsfelder vor. Darin können sie ihre nachhaltige Entwicklung frei gestalten. Der CEO der Müller Group, Christian Reinau, der als Schirmherr die Nachhaltigkeit orchestriert, ist überzeugt: «Jede Person und jedes Unternehmen kann einen Beitrag zur Gesundung unseres Planeten leisten.»

Ein Nachhaltigkeitsteam hat in Workshops erarbeitet, wo sich in der Müller Group Wirkungshebel für eine nachhaltige Entwicklung und Zukunftsfähigkeit befinden. Dank dieser Basis können nun Nachhaltigkeitsinitiativen gestartet werden. Dabei werden drei gleichbedeutende Stossrichtungen verfolgt: 

 

 

 

 

Klimaneutrale Müller GroupRessourcenschonende ProdukteMotivierte Mitarbeitende
Die Klimaneutralität verfolgt das Ziel, dass Länder, Organisationen und Unternehmen gemeinsam erreichen, die CO2-Emissionen auf der Erde auf Netto-Null hinunterzubringen. Die Müller Group hat einen entsprechenden Absenkpfad definiert und möchte bis 2045 komplett klimaneutral arbeiten und produzieren.In der Kreislaufwirtschaft werden Materialien und Produkte so lange wie möglich geteilt, wiederverwendet, repariert, aufgearbeitet und recycelt. So wird der Lebenszyklus der Produkte verlängert. Die Müller Group möchte dazu einen Beitrag leisten, indem ihre Produkte in die Kreislaufwirtschaft eingebunden werden können.Gesunde Mitarbeitende, die motiviert ihrer Arbeit nachgehen und sich engagieren, sind ein Baustein des Müller-Erfolges. Deshalb ist das Wohl der Mitarbeitenden der Familie Müller seit Generationen wichtig. Mit gezielten Massnahmen soll die Mitarbeiterzufriedenheit und Arbeitgeberattraktivität hochgehalten werden.

 

 

 

 

 

Das Team, das die Inhalte der Nachhaltigkeitsstrategie in Workshops erarbeitet hat. Von links: Roland Tanner (Managing Director Müller Packaging), Patrick Müller (VR-Präsident Müller Group), Matthias Meier (Managing Director Müller DrumTec), Alain Berger (Managing Director Müller Plastics), Christian Reinau (CEO Müller Group), Ralf Stöckli (Communication Manager Müller Group), Michael Vogt (Externer Berater, Resnova GmbH, St. Gallen) sowie Thomas Storrer (Managing Director Müller Processing). Auf dem Bild fehlt: Andreas Schmid (Chief Financial Officer Müller Group).

 

 

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